Ästhetische
Mesotherapie

 
 

Ästhetische
Mesotherapie


Das sollten Sie darüber wissen:

Straffere und frischere Haut durch ästhetische Mesotherapie


Mit der ästhetischen Mesotherapie können Areale wie Gesicht, Hals, Dekolleté und Hände sehr gut behandelt werden. Hierbei werden hochwirksame Wirkstoffe wie Vitamine, Aminosäuren, Mineralien, unvernetzte Hyaluronsäure und Peptide mittels individueller Wirkstoffcocktails in die Haut injiziert. Durch die Behandlung kommt es zur Zellerneuerung und der Bildung von Kollagen. Zudem kann Feuchtigkeit besser in der Haut gebunden werden.

Wie läuft die ästhetische Mesotherapie ab und welche Ergebnisse sind zu erwarten?


Vor der Behandlung wird das Gesicht gründlich gereinigt und desinfiziert. Mittels einer sehr feinen Mesonadel werden die hochwirksamen Wirkstoffe in einem Abstand von 0,5 mm bis 1,5 mm in die mittlere Hautschicht injiziert. Es kommt zu einer verbesserten Durchblutung und erhöhten Nährstoffversorgung der Zellen. Die Produktion von Kollagen und Elastin wird angekurbelt und erhöht. Feine Fältchen und trockene Haut werden regeneriert und stabilisiert. Das Ergebnis ist eine strafferes, frischeres, jüngeres und vitaleres Hautbild. Die Haut wird elastischer und fester.

Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es bei der ästhetischen Mesotherapie?


  • Gesicht
  • Hals
  • Dekolleté
  • Hände

Wie oft sollte die Behandlung durchgeführt werden?


Zu Beginn sind drei Behandlungen im Abstand von zwei Wochen sinnvoll. Später kann eine Auffrischung, je nach Bedarf, alle drei Monate erfolgen.

Wie lange dauert die Behandlung?


Je nach Indikation dauern die Sitzungen 40-60 min.

Welche Risiken und Nebenwirkungen sind zu erwarten?


Die ästhetische Mesotherapie ist in der Regel gut verträglich. Jedoch können Rötungen, Schwellungen und Hämatome entstehen. Diese klingen für gewöhnlich in wenigen Tagen wieder vollständig ab.

Wann ist von einer ästhetischen Mesotherapie abzuraten?


Eine Behandlung mit der ästhetischen Mesotherapie sollte nicht durchgeführt werden bei einer Neigung zu hypertrophen Narbenbildung, infizierten oder entzündeten Hautbereichen, bei akuten Infektionskrankheiten, Wundheilungsstörungen, Autoimmunerkrankungen, erhöhter Blutungsneigung, in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Was sollte vor der Behandlung beachtet werden?


Vor der Behandlung sollten keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden.

Was sollte nach der Behandlung beachtet werden?


Etwa 7 Tage nach der Behandlung sollten Sonne, Solarium, Saunagänge, Dampfbäder sowie extrem schwitzende Sportarten vermieden werden. Nach der Behandlung sollte ein Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) verwendet werden.